Erklärung:
Eine schiefsymmetrischen Matrix wird mit Householdertransformationen auf Tridiagonalgestalt gebracht.
Es wird dann die Frobenius Normalform mittels FR-Rotationen* ermittelt.
Mit der Substitution z=x² werden aus den Imaginären Eigenwerte einfache negative Nullstellen der Quatrate.
Mit der Vorzeichenregel von Descartes kann man dann die Intervalle der Nullstellen bestimmen.
Die mit dem Newtonverfahren gefundenen Quatrate sind dann die Beträge der imaginären Stützstellen des
Interpolationspolynoms für die Exponentialabbildung mittels Sylvester Formel.
Die von mir entwickelte komplexe Interpolation liefert dann das Interpolationspolynom.
*FR-Rotation:
Eine Hessenberg-Matrix wird in A1 = R*F zerlegt.
A2 ergibt dann F*R. Dieser Vorgang wird dann solange wiederholt,
bis nur mehr das Produkt aus Frobenius Normalform und der Einheitsmatrix übrig bleibt.
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