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Perlenketten-Welt-Modell

Was ist ein Beschleunigungsfeld?
Wenn die U-Bahn anfährt, drückt mich die Trägheit nach hinten. Ein Beschleunigungsfeld ist also der Beschleunigung entgegengesetzt.
Man stelle sich eine eindimensionale Welt vor, bei der gleichgroße Galaxien angereiht sind wie die Perlen in einer Perlenkette.
Wenn die Perlenkette nur eine endliche Länge hat, gibt es ein Beschleunigungsfeld nach innen zum Schwerpunkt. Anders wenn die Perlenkette unendlich lang ist. Es scheint kein Beschleunigungsfeld zu geben da jede Perle im Lagrange-Punkt der übrigen Perlen liegt. Doch wo ist die Dunkle Materie? Nach meiner Theorie ist sie die potentielle Energie. Sie sollte irgendwie zwischen den Masseobjekten existieren. Zwischen einer beliebigen Perle und den anderen Perlen gibt es unendlich viele Mittelpunkte deren Häufigkeit in Richtung Unendlichkeit zunimmt, also nach außen. So ergibt sich ein Beschleunigungsfeld nach außen.*
Eine endliche Welt könnte nicht ewig existieren, sie müsste zusammenfallen. Anders als bei Sternen gibt es keine Blauverschiebung. Der Grund ist, es geht in jeder Richtung nach außen. Ähnlich wie bei Systemen die sich gegeneinander nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegen. Dort gibt es auch eine Rotverschiebung und die beobachtete Masse ist erhöht. Auch hier zeigt es sich nur bei der anderseitigen Welt. Lokal spürt man keine Veränderung.
Warum scheint der physikalisch Raum der Welt euklidisch?
Es liegt an unseren Maßstäben. Die Lichtgeschwindigkeit ist hoch. Somit liegt die Minkowski-Gerade nach bei der X-Achse. Das Koordinatensystem sieht fast aus wie ein euklidisches. Mit der Einheit Lichtsekunde wären es 45°. Die physikalische Raum ist aber der Minkowski-Raum. Darum heißt dieser Raum auch pseudoeuklidisch.

* Es gibt einen weiteren Grund warum es ein Beschleunigungsfeld nach außen geben muss. Die Unendlichkeit kann sich physikalisch lokal, also von uns aus gesehen nur als Punkt zeigen. Mit Stetigkeit und Minkowski-Metrik ergibt das ein Beschleunigungsfeld.

Ludwig Resch