Planeten in Art 2.0In ART 2.0 lautet das Poincare-Einsteinsche Relativiäts-Prinzip so: Laut Einstein bewegen sich Planeten wegen der Relativität schneller um den Zentralstern. Da aber die Zeit gedehnt ist, müssten sie da nicht langsamer sein? Es gilt wie bei der SRT: Ein Abschnitt (Intervall) der vom Beobachter gemessenen Zeit ist vor Ort kleiner.* Es verengt sich der Sichtkegel. Der Planet ist in Wirklichkeit näher am Stern. Gilt also Newtons reziprokes quadratisches Abstandsgesetz? Eine Masse habe die Schwerkraft a. Zwei Massen haben die Schwerkraft 2a + Geistermasse. In ART 2.0 ist es immer notwendig zu beachten, in welchem Maßstab man ein System betrachtet. Wenn der Planet vom größeren Abstand gesehen wird, ordnet man ihm einen zahlenmäßig einen kleineren Abstand zu, ** als er lokal hat, seine Schwerkraft misst sich dort schwächer. Einstein findet eine größere Schwerkraft. Jedoch nach obigen Betrachtungen: Lokal gilt Newtonsches Gravitationsgesetz.*** Der Ereignishorizont ergibt mit Newton-Beschleunigung Rh=M*G/c². Diesen könnte man aber nur lokal messen. Von außen gesehen erscheint er wesentlich größer. Eine ins Loch fallende Massen wie auch die Zentralmasse Die schwere Masse (Masse + Geisermasse) beträgt dort m*(1+Rh/r) = 2m. Die Geistermasse der Zentralmasse wirkt wie baryonische Masse. Und mit der Sichtkegelverengung erhöht sich der Radius eines Schwarzen Loches, von außen gesehen zu mindestens 2*Rh, bekannt als der Schwarzschild-Radius. * Eigenzeit, Zwillingsparadoxon **Eine feste Länge, mit größerem Maßstab gemessen, ist zahlenmäßig kleiner. ***Mit den dortigen Maßstäben und den universellen Naturkonstanten. Die Geistermasse des Zentralsterns ändert aber seine vermutete Masse mit dem Abstand eines Beobachters. Diese Eigenschaften scheinen nicht von großen Nutzen, da sie nur auf einer Kugelschale gelten - bis auf zwei: 1.) Das Hohlkugelprinzip gilt nur mit Newtonscher Schwerkraft (K/R²). 2.) Ein gravitativer Kollaps ist unmöglich. Ludwig Resch |