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Lebensdauer von Sternen

Größere Sternen leben im allgemeinen kürzer als kleine Sterne. Neutonensterne und Schwarze Löcher sind selten. So ist zu vermuten, dass sie schnell sterben.
Am Ende der Welt gibt es ein riesiges Schwarzes Loch um das ganze Galaxieen kreisen. In einer immerwährenden Welt stirbt (massenbezogen) ein großes Schwarzes Loch schneller als ein kleines, sonst würden wir alle im Schwarzes Loch landen.
In der Nähe von Schwarzen Löchern wird es immer größere Wasserstoff Ansammlungen geben.
Die Emissionrate von Teilchen erhöht sich nicht nur mit dem Fermi-Gegendruck zur Gravitation, sondern auch mit größerer Oberfläche. So passt es auch, wenn die Oberfläche mit der Masse wächst. Auch glaube ich, gibt es hochenergetische elektromagnetische Strahlung vielleicht aus Photon-Photon Wechselwirkung. Sie treibt den Wasserstoff weiter weg, damit er nicht wieder hineinfällt.
Woher kommt die Energie für den Zerfall?
Laut Schwarzschild ist die potentielle Energie bis zum Ereignishorizont die halbe Ruhemasse. Dagegen sind die Energien aus dem Massendefekt klein, also aus dem Vergleich Eisen mit Wasserstoff. Zudem ist ein Schwarzes Loch die ideale Solarzelle. Es wandelt sichtbares Sternenlicht in blaues Licht.
Wie entstehen schwere Elemente?
Bekannlich entstehen schwere Metalle durch Supernovas. Es gibt aber einen zweiten Weg. Ein Schwarzes Loch explodiert nicht. Ohne Zufuhr von massiven Objekten wird es immer kleiner, bis es schließlich zu einem Neutronenstern mutiert. Langsamer wird ein Neutronenstern auf dieselbe Weise kleiner. Wenn ein Neutronenstern zu klein wird, zerfällt er wie eine Uranbombe. In dieser Mini-Supernova können alle Elemente entstehen, auch solche die man in einer normalen Supernova nicht findet.


Ludwig Resch