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Akkretionsscheibe

Die Venus hat eine nahezu kreisrunde Bahn. Sie kann kein eingefangener Planet sein. Die kinetische Energie eines Planeten (im Einkörpersystem) entspricht der Energie, die eine Masse hat, wenn sie vom Radius 2a fällt. Wäre sie von weiter her, hätte sie eine starke Exzentrizität.
Behauptung:
Die Akkretionsscheibe eines Schwarzen Loches kann höchstens aus Gas bestehen.
Ein massives Objekt würde bei einer Bewegung an ein Schwarzen Loch soviel Energie sammeln, so dass es stark abgebremst werden müsste, um eine kreisrunde Bahn zu erreichen.
Vermutung:
Ein Schwarzes Loch, das nicht gerade einen Stern verschluckt, hat überhaupt keine Akkretionsscheibe. Das, was die Wissenschaftler als Akkretionsscheibe sehen, ist Gas erzeugt vom Schwarzen Loch. Die Kreisbahn stabilisiert der Gegenverkehr aus Teilchen, die aus dem Schwarzen Loch kommen.
Anmerkung:
Weiter entfernt vom Zentrum kann auch eine kreisrunde Bahn ereicht werten, da hier beim Fallen weniger Energie gewonnen wird. (z.B. Oortsche Wolke).
Wie kann etwas ins schwarze Loch fallen:
Ein Objekt mit exzentrischer Umlaufbahn wird abgebremst mit Gezeitenreibung oder von Gravitationswellen.
Licht:
Licht das nicht ins Auge fällt oder reflektiert wird, ist unsichtbar. Licht bewegt sich in hyperbolischen, kreisförmigen oder Spiral-Bahnen. Kreise dürften eher die Ausnahme sein. Elliptisch exzentrische oder Parabel-Wege sind nicht möglich. Licht nimmt zu Hin- oder Rückweg den gleichen Pfad (Minkowski-Metrik). Der Blick ins Zentrum eines Schwarzen Loches hat eine stärkere Sichtkegelverengung als in benachbarten Richtungen. Mit der Vergrößerung erscheint das dunkler. Die Seiten und sogar Teile der Rückseite werden wegen der Lichtwegkrümmung heller gesehen. Licht davon schiebt sich ins Blickfeld, sogar wenn die gerade Richtung verdeckt ist.

Ludwig Resch